Vernunft statt Fremdbestimmung
Die Entscheidungskompetenz über die Nutzung und Entwicklung regionaler Flächen sollte bei den lokalen Gemeinschaften verbleiben.
Die Ausweisung des Biosphärengebiets führt zu einer Übertragung von Entscheidungsbefugnissen an überregionale Institutionen, wodurch die Selbstbestimmung der lokalen Bevölkerung eingeschränkt wird. Die Menschen vor Ort kennen die Bedürfnisse und Besonderheiten ihrer Region am besten und sollten daher maßgeblich an Entscheidungsprozessen beteiligt sein.
- Entscheidungen werden von überregionalen Gremien getroffen.
- Lokale Besonderheiten finden weniger Berücksichtigung.
- Eingeschränkte Mitsprache der Gemeinden bei wichtigen Fragen.
- Gefahr von Maßnahmen, die an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeigehen.
- Verlust von regionaler Identität durch externe Vorgaben.